500,- EUR Spende konnte die Villinger Friseurwerkstatt h-werk als Spende überreichen. Der Friseurmeister Fernando Aguiar verzichtet dieses Jahr auf Kundengeschenke zu Weihnachten und übergab uns stattdessen eine Spende.
Vielen Dank an Fernando und sein Team.
Jetzt schon ein herzliches DANKE an das h-werk in Villingen
www.facebook.com/h_werk-116599348361353/
und
der Rathaus-Apotheke in Donaueschingen
www.rathaus-apotheke-donaueschingen-app.de für diese tolle Idee!
Beim Schutzengellauf in Donaueschingen zugunsten mukoviszidosekranker Kinder haben die 1300 Starter im August knapp 13 700 Runden erlaufen. Mit dem Spendengeld aus der Veranstaltung wurde jetzt Trainingsgeräte für erwachsene Patienten angeschafft.
Mit der Spende von 13 700 Euro aus dem Rundenergebnis des Donaueschinger Stadtlaufs kann die Albert-Schweitzer-Klinik in Königsfeld Therapiegeräte speziell für erwachsene Mukoviszidosepatienten anschaffen. Oberärztin Susanne Heyder probiert eines der Geräte aus. Von links Stefan Zimmermann, Silvia Kunz, Ralf Ruchlak, Harald Rettenmaier (AOK), Gerhard Vetter (Sparkasse Schwarzwald-Baar) und der Chefarzt der Lungenfachklinik, Bernd Mössinger. Bild: Roland Sprich
Die Sparkasse Schwarzwald-Baar und die AOK-Gesundheitskasse spendeten für jede gelaufene 1,1 Kilometer lange Runde einen Euro. Jetzt übergaben die Initiatoren des Laufs, Silvia Kunz und Stefan Zimmermann, die Spende an die Mediclin Albert-Schweitzer-Klinik in Königsfeld. Damit sollen Sportgeräte speziell für erwachsene Mukoviszidosepatienten beschafft werden.
Die medizinische Einrichtung ist seit eineinhalb Jahren im Aufbau eines Reha-Programms für erwachsene Mukoviszidose-Betroffene. "Während die Rehaversorgung von Kindern mit Mukoviszedose sehr gut ausgebaut ist, beispielsweise die Nachsorgeklinik in Tannheim, gibt es bislang nur sehr wenig Reha-Kliniken für erwachsene Mukoviszidosepatienten", erklärt Susanne Heyder. Die Oberärztin der Pneumologie ist ausgewiesene Spezialistin auf dem Gebiet der Mukoviszidose.
Wie sie sagt, steigt die Lebenserwartung der Mukoviszidosepatienten dank der Forschung und der Reha-Einrichtungen für Kinder stetig an. "Bis 2025 erwarten wir einen Anstieg um 50 Prozent im Erwachsenenbereich." Allerdings wächst das Reha-Angebot für Erwachsene nicht im selben Umfang.
"Als Erwachsener wird man ins Nirwana geschickt", beschreibt die Medizinerin die Situation. Deutschlandweit gebe es nur fünf Kliniken, die Erfahrung in der Behandlung für Erwachsene mit Mukoviszidose haben." Die Albert-Schweitzer-Klinik richtet sich deshalb speziell für die Reha von erwachsenen Mukoviszidosepatienten ein.
Derzeit können maximal vier Mukoviszidosepatienten stationär in die Klinik für Atemwegserkrankungen an der Mediclin Albert-Schweitzer-Klinik aufgenommen werden. "Wir wollen aber sukzessive Erfahrungen sammeln und uns nach und nach breiter aufstellen", sagt der kaufmännische Direktor der Klinik, Ralf Ruchlak. Die Mitarbeiter der Klinik seien hoch motiviert, sich im neuen Aufgabenfeld zu engagieren.
Mit der Spende aus dem Donaueschinger Stadtlauf werden spezielle Therapiegeräte beschafft, die ausschließlich den Mukoviszidosepatienten zur Verfügung stehen. "Diese Geräte sind transportabel und können auch auf das Zimmer des Patienten gestellt werden, damit dieser dort seine Trainingseinheiten absolvieren kann", wie Susanne Heyder sagt.
Aufgrund ihrer schweren Erkrankung bedürfen die Patienten eines besonderen Betreuungskonzeptes. Sport sei eine etablierte Therapie, ebenso wie Medikamente, Atemtraining und Inhalieren, so die Medizinerin. Bei den Sportgeräten handelt es sich um eine Kombination aus Fahrradergometer und Stepper.
Gerhard Vetter von der Sparkasse Schwarzwald-Baar, danke den Initiatoren Silvia Kunz und Stefan Zimmermann und dem gesamten Team, das hinter dem Donaueschinger Stadtlauf steht. "Sie leisten damit eine sehr wertvolle Arbeit." Gleichzeitig sicherte er die Unterstützung der Sparkasse für das kommende Jahr zu.
Mukoviszidose
Mukoviszidose ist eine erbliche, unheilbare Stoffwechselerkrankung. Die Krankheit äußert sich unter anderem in chronisch quälendem Husten, häufigen Lungenentzündungen und Atemnotsituationen. In Deutschland leiden 8000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene an Mukoviszidose. Der Termin für den nächsten Donaueschinger Stadtlauf, der wiederum zu Gunsten mukoviszidosekranker Menschen geht, ist am Samstag, 4. August 2018.
link zum Bericht: http://www.suedkurier.de
Mit der Spende von 13 700 Euro aus dem Rundenergebnis des Donaueschinger Stadtlaufs kann die Albert-Schweitzer-Klinik in Königsfeld Therapiegeräte speziell für erwachsene Mukoviszidosepatienten
anschaffen. Oberärztin Susanne Heyder probiert eines der Geräte aus. Von links Stefan Zimmermann, Silvia Kunz, Ralf Ruchlak, Harald Rettenmaier (AOK), Gerhard Vetter (Sparkasse Schwarzwald-Baar)
und der Chefarzt der Lungenfachklinik, Bernd Mössinger. Foto: Sprich Foto: Schwarzwälder-Bote
Beim Schutzengellauf in Donaueschingen zugunsten mukoviszidosekranker Kinder haben die 1300 Starter im August knapp 13 700 Runden erlaufen.
Donaueschingen/Königsfeld. Die Sparkasse Schwarzwald-Baar und die AOK-Gesundheitskasse spendeten für jede gelaufene 1,1 Kilometer lange Runde einen Euro. Jetzt übergaben die Initiatoren des Laufs, Silvia Kunz und Stefan Zimmermann, die Spende an die Mediclin Albert-Schweitzer-Klinik in Königsfeld. Damit sollen Sportgeräte speziell für erwachsene Mukoviszidosepatienten beschafft werden.
Die medizinische Einrichtung ist seit eineinhalb Jahren im Aufbau eines Reha-Programms für erwachsene Mukoviszidose-Betroffene.
"Während die Rehaversorgung von Kindern mit Mukoviszedose sehr gut ausgebaut ist, beispielsweise die Nachsorgeklinik in Tannheim, gibt es bislang nur sehr wenig Reha-Kliniken für erwachsene Mukoviszidosepatienten", erklärt Susanne Heyder. Die Oberärztin der Pneumologie ist ausgewiesene Spezialistin auf dem Gebiet der Mukoviszidose.
Wie sie sagt, steigt die Lebenserwartung der Mukoviszidosepatienten dank der Forschung und der Reha-Einrichtungen für Kinder stetig an. "Bis 2025 erwarten wir einen Anstieg um 50 Prozent im Erwachsenenbereich." Allerdings wächst das Reha-Angebot für Erwachsene nicht im selben Umfang.
"Als Erwachsener wird man ins Nirwana geschickt", beschreibt die Medizinerin die Situation. Deutschlandweit gebe es nur fünf Kliniken, die Erfahrung in der Behandlung für Erwachsene mit Mukoviszidose haben." Die Albert-Schweitzer-Klinik richtet sich deshalb speziell für die Reha von erwachsenen Mukoviszidosepatienten ein.
Derzeit können maximal vier Mukoviszidosepatienten stationär in die Klinik für Atemwegserkrankungen an der Mediclin Albert-Schweitzer-Klinik aufgenommen werden. "Wir wollen aber sukzessive Erfahrungen sammeln und uns nach und nach breiter aufstellen", sagt der kaufmännische Direktor der Klinik, Ralf Ruchlak. Die Mitarbeiter der Klinik seien hoch motiviert, sich im neuen Aufgabenfeld zu engagieren.
Mit der Spende aus dem Donaueschinger Stadtlauf werden spezielle Therapiegeräte beschafft, die ausschließlich den Mukoviszidosepatienten zur Verfügung stehen. "Diese Geräte sind transportabel und können auch auf das Zimmer des Patienten gestellt werden, damit dieser dort seine Trainingseinheiten absolvieren kann", wie Susanne Heyder sagt.
Aufgrund ihrer schweren Erkrankung bedürfen die Patienten eines besonderen Betreuungskonzeptes. Sport sei eine etablierte Therapie, ebenso wie Medikamente, Atemtraining und Inhalieren, so die Medizinerin. Bei den Sportgeräten handelt es sich um eine Kombination aus Fahrradergometer und Stepper.
Gerhard Vetter von der Sparkasse Schwarzwald-Baar dankte den Initiatoren Silvia Kunz und Stefan Zimmermann und dem gesamten Team, das hinter dem Donaueschinger Stadtlauf steht. "Sie leisten damit eine sehr wertvolle Arbeit." Gleichzeitig sicherte er die Unterstützung der Sparkasse für das kommende Jahr zu.
Mukoviszidose ist eine erbliche, unheilbare Stoffwechselerkrankung. Die Krankheit äußert sich unter anderem in chronisch quälendem Husten, häufigen Lungenentzündungen und Atemnotsituationen. In Deutschland leiden 8000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene an Mukoviszidose. Der Termin für den nächsten Donaueschinger Stadtlauf, der wiederum zu Gunsten mukoviszidosekranker Menschen geht, ist am Samstag, 4. August 2018.
link zum Bericht: http://www.schwarzwaelder-bote.de
"Donaueschingen läuft. Und wie!
Am Samstag beim Schutzengel-Lauf zu Gunsten der Mukoviszidose-Forschung und einer Reha-Einrichtung tummelten sich 1243 Läufer auf dem Innenstadt-Rundkurs, die 13 654 Runden absolvierten und somit 13 654 Euro erliefen. Hinzu kommt auch noch das Startgeld der Läufer.
Nach nur einer Runde waren die ersten Telnehmer praktisch von den Schnellsten schon überrundet, was aber überhaupt gar keine Rolle spielte, denn das weit auseinandergezogene Feld bot den vielen Zuschauern so automatisch immer Unterhaltung. Zahlreiche Sponsoren des Schutzengellaufs schnürten genauso ihre Laufschuhe wie Vereine oder Sportler aus Firmen – es war einfach jeder am Start, der die gute Sache unterstützen wollte.
Die Sparkasse spendete bis zur 10 000 Runde jeweils einen Euro, danach übernahm die AOK das Rundensponsoring. Auch der Bundestagsabgeordnete Thorsten Frei war am Start und lief 17 Runden (eine Runde: 1,1 Kilometer). Ausdauersportler Peter Fane aus Hüfingen absolvierte gar 28 Runden oder 30,8 Kilometer in zwei Stunden. Es war ein buntes Bild das sich der Innenstadt bot: Nordic Walker Rollstuhlfahrer und Spaziergänger gingen an den Start. Es waren rund hundert Läufer als im Vorjahr. Auch die Rundenzahl wurde um fast 800 zum Vorjahr getoppt. Die Läuferschar drittelte sich fast in Frauen, Männer sowie Kinder und Jugendliche, wobei die Frauen letztlich das stärkste Feld waren.
Eine wohltuende Einrichtung in der Sommerhitze war die Sprühdusche der Feuerwehr. Wer wollte, konnte mitten durch den „Duschvorhang“ oder einfach dran vorbei. Alle Hände voll zu tun hatten die Helfer an den Getränkeausgabestellen. Die Vertreter der beiden Hauptsponsoren, Gerhard Vetter (Sparkasse) und Tobias Ehrle (AOK), waren nicht nur vertretend da, sondern gingen auch auf die Strecke.
Großes Getümmel dann zum Schluss nach zwei Stunden, als sich auf dem Rathausplatz Läufer und Zuschauer mischten und noch lange beisammen saßen."
Link zum Artikel des Südkurier
Mir mehr als tausend Startern rechnen die Organisatoren des Schutzengellaufs am kommenden Samstag. Bild: Martin Kleinert | Bild: Martin Kleinert
Startnummernausgabe und Nachmeldungen
Am Stand vor der Sparkasse Donaueschingen
Freitag 04.08. 17:00 - 19:00 Uhr
und am Samstag 05.08. 14:00 - 16:00 Uhr hinter dem Rathaus abgeholt werden. (Die Anmeldebestätigung muss nicht vorgelegt werden)
Anmeldungen werden auch entgegen genommen.
Am Samstag zzgl. 2,- Nachmeldegebühr.
Mukoviszidose ist eine genetisch bedingte Erkrankung. Sie tritt auf, wenn beide Elternteile ein mutiertes CFTR-Gen haben und dieses beide vererben. Das passiert jedes Jahr etwa 200-mal in
Deutschland. Die Mutation bringt den Salz- und Wasserhaushalt der Zellen durcheinander. Als Folge bildet sich zäher Schleim, der unter anderem die Funktion von Lunge und Bauchspeicheldrüse
einschränkt.
Eine furchtbare Krankheit, die in dem Film "Und morgen Mittag bin ich tot" ebenso eindrucks- wie gefühlvoll erzählt wird. In Donaueschingen hat sich Silvia Kunz aus persönlicher Betroffenheit dem
Kampf gegen die unheilbare, nur therapierbare Krankheit verschrieben und den Stadtlauf zugunsten an Mukoviszidose erkrankter Menschen initiiert. Die sechste Auflage ist am Samstag, 5. August. Ab
16 und bis 18 Uhr können sich die Läufer, Jogger oder Spaziergänger auf den Weg machen.
1200 Starter hatten sich im vergangenen Jahr für den Stadtlauf angemeldet, im Schnitt drehte jeder Teilnehmer zehn Runden. Mit dabei Mütter mit Kinderwagen, Soldaten mit Sturmgepäck, ganze Firmenteams, Freizeitläufer und auch Spitzensportler wie Peter Fane, der 2016 in zwei Stunden 34 Runden zurücklegte. Eine Runde ist 1,1 Kilometer lang. Die Strecke führt über die Karlstraße hinab über die Max-Egon-Straße und dann auf die Poststraße, Wasserstraße, die Käferstraße und die Herdstraße zurück zur Mühlenstraße und dann zurück in die Karlstraße. Die Sparkasse Schwarzwald-Baar unterstützt die kranken Kinder und Erwachsenen mit einem Euro pro gelaufener Runde. Ab der 10 000. Runde übernimmt die AOK und spendet ebenfalls einen Euro für jede weitere Runde. Hinzu kommen die Startgebühren in Höhe von fünf Euro, die jeder Teilnehmer automatisch spendet.
Der Erlös geht an die Mediclin Albert Schweitzer Klinik in Königsfeld. Dort gibt es ein Mukoviszidose-Rehaprogramm, für das noch Trainingsgeräte benötigt werden. Im Schwarzwald-Baar-Kreis leiden rund 30 Menschen an der heimtückischen Krankheit.
Seit dem 1. Tag unserer Arbeit können wir auf Eure Unterstützung zählen!
Und nun auch noch diese tolle Geste!
Vielen herzlichen Dank für Eure Spende in Höhe von 300€!
Noemi und ihr Vater Thorsten Straub hatten die tolle Idee, während der Fahrt ein Quiz über die Wild Wings zu veranstalten. Hierfür hatten die beiden tolle Preise organisiert. Durch einen beliebigen Einsatz der Teilnehmer kam eine stolze Summe von 200 EUR zusammen, die uns Noemi und Thorsten fröhlich überreichten.
Vielen herzlichen Dank, daß Ihr uns als Empfänger ausgesucht habt!
Fam. Sauser hatte die tolle Idee, die Gäste Ihrer Einweihungsparty anstelle von Geschenken lieber in eine bereitgestellte Spendendose zu unseren Gunsten spenden zu lassen.
Und tatsächlich wurde diesem Wunsch auch mehr als reichlich nachgekommen!
Kai und Kerstin konnten uns vor Weihnachten noch unglaubliche 1.125,00 EUR überreichen!
Wir sagen ein herzliches Danke für diese unglaublich tolle Aktion!!!
Spende von Geschenke von Klein Pfiff
Alle Jahre wieder!
Die Inhaberin von Geschenke von Klein Pfiff, Sandra Mitterling aus Pfohren, stellt bei Ihrem Advents-Schöpfle-Verkaufssamtag jedes Jahr eine Spendendose zu unseren Gunsten auf.
Durch diese tolle Geste konnte Sie uns im November 2016 eine tolle Summe von 150€ überreichen!
Wir sagen ein herzliches Dankeschön an Sandra, die jedes Jahr an uns denkt, und an Ihre Spender!
500,- EUR Spende konnte die Villinger Friseurwerkstatt h-werk als Spende überreichen. Der Friseurmeister Fernando Aguiar verzichtet dieses Jahr auf Kundengeschenke zu Weihnachten und übergab uns stattdessen eine Spende.
Vielen Dank an Fernando und sein Team.
Jetzt schon ein herzliches DANKE an das h-werk in Villingen
www.facebook.com/h_werk-116599348361353/
und
der Rathaus-Apotheke in Donaueschingen
www.rathaus-apotheke-donaueschingen-app.de für diese tolle Idee!
Beim Schutzengellauf in Donaueschingen zugunsten mukoviszidosekranker Kinder haben die 1300 Starter im August knapp 13 700 Runden erlaufen. Mit dem Spendengeld aus der Veranstaltung wurde jetzt Trainingsgeräte für erwachsene Patienten angeschafft.
Mit der Spende von 13 700 Euro aus dem Rundenergebnis des Donaueschinger Stadtlaufs kann die Albert-Schweitzer-Klinik in Königsfeld Therapiegeräte speziell für erwachsene Mukoviszidosepatienten anschaffen. Oberärztin Susanne Heyder probiert eines der Geräte aus. Von links Stefan Zimmermann, Silvia Kunz, Ralf Ruchlak, Harald Rettenmaier (AOK), Gerhard Vetter (Sparkasse Schwarzwald-Baar) und der Chefarzt der Lungenfachklinik, Bernd Mössinger. Bild: Roland Sprich
Die Sparkasse Schwarzwald-Baar und die AOK-Gesundheitskasse spendeten für jede gelaufene 1,1 Kilometer lange Runde einen Euro. Jetzt übergaben die Initiatoren des Laufs, Silvia Kunz und Stefan Zimmermann, die Spende an die Mediclin Albert-Schweitzer-Klinik in Königsfeld. Damit sollen Sportgeräte speziell für erwachsene Mukoviszidosepatienten beschafft werden.
Die medizinische Einrichtung ist seit eineinhalb Jahren im Aufbau eines Reha-Programms für erwachsene Mukoviszidose-Betroffene. "Während die Rehaversorgung von Kindern mit Mukoviszedose sehr gut ausgebaut ist, beispielsweise die Nachsorgeklinik in Tannheim, gibt es bislang nur sehr wenig Reha-Kliniken für erwachsene Mukoviszidosepatienten", erklärt Susanne Heyder. Die Oberärztin der Pneumologie ist ausgewiesene Spezialistin auf dem Gebiet der Mukoviszidose.
Wie sie sagt, steigt die Lebenserwartung der Mukoviszidosepatienten dank der Forschung und der Reha-Einrichtungen für Kinder stetig an. "Bis 2025 erwarten wir einen Anstieg um 50 Prozent im Erwachsenenbereich." Allerdings wächst das Reha-Angebot für Erwachsene nicht im selben Umfang.
"Als Erwachsener wird man ins Nirwana geschickt", beschreibt die Medizinerin die Situation. Deutschlandweit gebe es nur fünf Kliniken, die Erfahrung in der Behandlung für Erwachsene mit Mukoviszidose haben." Die Albert-Schweitzer-Klinik richtet sich deshalb speziell für die Reha von erwachsenen Mukoviszidosepatienten ein.
Derzeit können maximal vier Mukoviszidosepatienten stationär in die Klinik für Atemwegserkrankungen an der Mediclin Albert-Schweitzer-Klinik aufgenommen werden. "Wir wollen aber sukzessive Erfahrungen sammeln und uns nach und nach breiter aufstellen", sagt der kaufmännische Direktor der Klinik, Ralf Ruchlak. Die Mitarbeiter der Klinik seien hoch motiviert, sich im neuen Aufgabenfeld zu engagieren.
Mit der Spende aus dem Donaueschinger Stadtlauf werden spezielle Therapiegeräte beschafft, die ausschließlich den Mukoviszidosepatienten zur Verfügung stehen. "Diese Geräte sind transportabel und können auch auf das Zimmer des Patienten gestellt werden, damit dieser dort seine Trainingseinheiten absolvieren kann", wie Susanne Heyder sagt.
Aufgrund ihrer schweren Erkrankung bedürfen die Patienten eines besonderen Betreuungskonzeptes. Sport sei eine etablierte Therapie, ebenso wie Medikamente, Atemtraining und Inhalieren, so die Medizinerin. Bei den Sportgeräten handelt es sich um eine Kombination aus Fahrradergometer und Stepper.
Gerhard Vetter von der Sparkasse Schwarzwald-Baar, danke den Initiatoren Silvia Kunz und Stefan Zimmermann und dem gesamten Team, das hinter dem Donaueschinger Stadtlauf steht. "Sie leisten damit eine sehr wertvolle Arbeit." Gleichzeitig sicherte er die Unterstützung der Sparkasse für das kommende Jahr zu.
Mukoviszidose
Mukoviszidose ist eine erbliche, unheilbare Stoffwechselerkrankung. Die Krankheit äußert sich unter anderem in chronisch quälendem Husten, häufigen Lungenentzündungen und Atemnotsituationen. In Deutschland leiden 8000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene an Mukoviszidose. Der Termin für den nächsten Donaueschinger Stadtlauf, der wiederum zu Gunsten mukoviszidosekranker Menschen geht, ist am Samstag, 4. August 2018.
link zum Bericht: http://www.suedkurier.de
Mit der Spende von 13 700 Euro aus dem Rundenergebnis des Donaueschinger Stadtlaufs kann die Albert-Schweitzer-Klinik in Königsfeld Therapiegeräte speziell für erwachsene Mukoviszidosepatienten
anschaffen. Oberärztin Susanne Heyder probiert eines der Geräte aus. Von links Stefan Zimmermann, Silvia Kunz, Ralf Ruchlak, Harald Rettenmaier (AOK), Gerhard Vetter (Sparkasse Schwarzwald-Baar)
und der Chefarzt der Lungenfachklinik, Bernd Mössinger. Foto: Sprich Foto: Schwarzwälder-Bote
Beim Schutzengellauf in Donaueschingen zugunsten mukoviszidosekranker Kinder haben die 1300 Starter im August knapp 13 700 Runden erlaufen.
Donaueschingen/Königsfeld. Die Sparkasse Schwarzwald-Baar und die AOK-Gesundheitskasse spendeten für jede gelaufene 1,1 Kilometer lange Runde einen Euro. Jetzt übergaben die Initiatoren des Laufs, Silvia Kunz und Stefan Zimmermann, die Spende an die Mediclin Albert-Schweitzer-Klinik in Königsfeld. Damit sollen Sportgeräte speziell für erwachsene Mukoviszidosepatienten beschafft werden.
Die medizinische Einrichtung ist seit eineinhalb Jahren im Aufbau eines Reha-Programms für erwachsene Mukoviszidose-Betroffene.
"Während die Rehaversorgung von Kindern mit Mukoviszedose sehr gut ausgebaut ist, beispielsweise die Nachsorgeklinik in Tannheim, gibt es bislang nur sehr wenig Reha-Kliniken für erwachsene Mukoviszidosepatienten", erklärt Susanne Heyder. Die Oberärztin der Pneumologie ist ausgewiesene Spezialistin auf dem Gebiet der Mukoviszidose.
Wie sie sagt, steigt die Lebenserwartung der Mukoviszidosepatienten dank der Forschung und der Reha-Einrichtungen für Kinder stetig an. "Bis 2025 erwarten wir einen Anstieg um 50 Prozent im Erwachsenenbereich." Allerdings wächst das Reha-Angebot für Erwachsene nicht im selben Umfang.
"Als Erwachsener wird man ins Nirwana geschickt", beschreibt die Medizinerin die Situation. Deutschlandweit gebe es nur fünf Kliniken, die Erfahrung in der Behandlung für Erwachsene mit Mukoviszidose haben." Die Albert-Schweitzer-Klinik richtet sich deshalb speziell für die Reha von erwachsenen Mukoviszidosepatienten ein.
Derzeit können maximal vier Mukoviszidosepatienten stationär in die Klinik für Atemwegserkrankungen an der Mediclin Albert-Schweitzer-Klinik aufgenommen werden. "Wir wollen aber sukzessive Erfahrungen sammeln und uns nach und nach breiter aufstellen", sagt der kaufmännische Direktor der Klinik, Ralf Ruchlak. Die Mitarbeiter der Klinik seien hoch motiviert, sich im neuen Aufgabenfeld zu engagieren.
Mit der Spende aus dem Donaueschinger Stadtlauf werden spezielle Therapiegeräte beschafft, die ausschließlich den Mukoviszidosepatienten zur Verfügung stehen. "Diese Geräte sind transportabel und können auch auf das Zimmer des Patienten gestellt werden, damit dieser dort seine Trainingseinheiten absolvieren kann", wie Susanne Heyder sagt.
Aufgrund ihrer schweren Erkrankung bedürfen die Patienten eines besonderen Betreuungskonzeptes. Sport sei eine etablierte Therapie, ebenso wie Medikamente, Atemtraining und Inhalieren, so die Medizinerin. Bei den Sportgeräten handelt es sich um eine Kombination aus Fahrradergometer und Stepper.
Gerhard Vetter von der Sparkasse Schwarzwald-Baar dankte den Initiatoren Silvia Kunz und Stefan Zimmermann und dem gesamten Team, das hinter dem Donaueschinger Stadtlauf steht. "Sie leisten damit eine sehr wertvolle Arbeit." Gleichzeitig sicherte er die Unterstützung der Sparkasse für das kommende Jahr zu.
Mukoviszidose ist eine erbliche, unheilbare Stoffwechselerkrankung. Die Krankheit äußert sich unter anderem in chronisch quälendem Husten, häufigen Lungenentzündungen und Atemnotsituationen. In Deutschland leiden 8000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene an Mukoviszidose. Der Termin für den nächsten Donaueschinger Stadtlauf, der wiederum zu Gunsten mukoviszidosekranker Menschen geht, ist am Samstag, 4. August 2018.
link zum Bericht: http://www.schwarzwaelder-bote.de
"Donaueschingen läuft. Und wie!
Am Samstag beim Schutzengel-Lauf zu Gunsten der Mukoviszidose-Forschung und einer Reha-Einrichtung tummelten sich 1243 Läufer auf dem Innenstadt-Rundkurs, die 13 654 Runden absolvierten und somit 13 654 Euro erliefen. Hinzu kommt auch noch das Startgeld der Läufer.
Nach nur einer Runde waren die ersten Telnehmer praktisch von den Schnellsten schon überrundet, was aber überhaupt gar keine Rolle spielte, denn das weit auseinandergezogene Feld bot den vielen Zuschauern so automatisch immer Unterhaltung. Zahlreiche Sponsoren des Schutzengellaufs schnürten genauso ihre Laufschuhe wie Vereine oder Sportler aus Firmen – es war einfach jeder am Start, der die gute Sache unterstützen wollte.
Die Sparkasse spendete bis zur 10 000 Runde jeweils einen Euro, danach übernahm die AOK das Rundensponsoring. Auch der Bundestagsabgeordnete Thorsten Frei war am Start und lief 17 Runden (eine Runde: 1,1 Kilometer). Ausdauersportler Peter Fane aus Hüfingen absolvierte gar 28 Runden oder 30,8 Kilometer in zwei Stunden. Es war ein buntes Bild das sich der Innenstadt bot: Nordic Walker Rollstuhlfahrer und Spaziergänger gingen an den Start. Es waren rund hundert Läufer als im Vorjahr. Auch die Rundenzahl wurde um fast 800 zum Vorjahr getoppt. Die Läuferschar drittelte sich fast in Frauen, Männer sowie Kinder und Jugendliche, wobei die Frauen letztlich das stärkste Feld waren.
Eine wohltuende Einrichtung in der Sommerhitze war die Sprühdusche der Feuerwehr. Wer wollte, konnte mitten durch den „Duschvorhang“ oder einfach dran vorbei. Alle Hände voll zu tun hatten die Helfer an den Getränkeausgabestellen. Die Vertreter der beiden Hauptsponsoren, Gerhard Vetter (Sparkasse) und Tobias Ehrle (AOK), waren nicht nur vertretend da, sondern gingen auch auf die Strecke.
Großes Getümmel dann zum Schluss nach zwei Stunden, als sich auf dem Rathausplatz Läufer und Zuschauer mischten und noch lange beisammen saßen."
Link zum Artikel des Südkurier
Mir mehr als tausend Startern rechnen die Organisatoren des Schutzengellaufs am kommenden Samstag. Bild: Martin Kleinert | Bild: Martin Kleinert
Startnummernausgabe und Nachmeldungen
Am Stand vor der Sparkasse Donaueschingen
Freitag 04.08. 17:00 - 19:00 Uhr
und am Samstag 05.08. 14:00 - 16:00 Uhr hinter dem Rathaus abgeholt werden. (Die Anmeldebestätigung muss nicht vorgelegt werden)
Anmeldungen werden auch entgegen genommen.
Am Samstag zzgl. 2,- Nachmeldegebühr.
Mukoviszidose ist eine genetisch bedingte Erkrankung. Sie tritt auf, wenn beide Elternteile ein mutiertes CFTR-Gen haben und dieses beide vererben. Das passiert jedes Jahr etwa 200-mal in
Deutschland. Die Mutation bringt den Salz- und Wasserhaushalt der Zellen durcheinander. Als Folge bildet sich zäher Schleim, der unter anderem die Funktion von Lunge und Bauchspeicheldrüse
einschränkt.
Eine furchtbare Krankheit, die in dem Film "Und morgen Mittag bin ich tot" ebenso eindrucks- wie gefühlvoll erzählt wird. In Donaueschingen hat sich Silvia Kunz aus persönlicher Betroffenheit dem
Kampf gegen die unheilbare, nur therapierbare Krankheit verschrieben und den Stadtlauf zugunsten an Mukoviszidose erkrankter Menschen initiiert. Die sechste Auflage ist am Samstag, 5. August. Ab
16 und bis 18 Uhr können sich die Läufer, Jogger oder Spaziergänger auf den Weg machen.
1200 Starter hatten sich im vergangenen Jahr für den Stadtlauf angemeldet, im Schnitt drehte jeder Teilnehmer zehn Runden. Mit dabei Mütter mit Kinderwagen, Soldaten mit Sturmgepäck, ganze Firmenteams, Freizeitläufer und auch Spitzensportler wie Peter Fane, der 2016 in zwei Stunden 34 Runden zurücklegte. Eine Runde ist 1,1 Kilometer lang. Die Strecke führt über die Karlstraße hinab über die Max-Egon-Straße und dann auf die Poststraße, Wasserstraße, die Käferstraße und die Herdstraße zurück zur Mühlenstraße und dann zurück in die Karlstraße. Die Sparkasse Schwarzwald-Baar unterstützt die kranken Kinder und Erwachsenen mit einem Euro pro gelaufener Runde. Ab der 10 000. Runde übernimmt die AOK und spendet ebenfalls einen Euro für jede weitere Runde. Hinzu kommen die Startgebühren in Höhe von fünf Euro, die jeder Teilnehmer automatisch spendet.
Der Erlös geht an die Mediclin Albert Schweitzer Klinik in Königsfeld. Dort gibt es ein Mukoviszidose-Rehaprogramm, für das noch Trainingsgeräte benötigt werden. Im Schwarzwald-Baar-Kreis leiden rund 30 Menschen an der heimtückischen Krankheit.
Seit dem 1. Tag unserer Arbeit können wir auf Eure Unterstützung zählen!
Und nun auch noch diese tolle Geste!
Vielen herzlichen Dank für Eure Spende in Höhe von 300€!
Noemi und ihr Vater Thorsten Straub hatten die tolle Idee, während der Fahrt ein Quiz über die Wild Wings zu veranstalten. Hierfür hatten die beiden tolle Preise organisiert. Durch einen beliebigen Einsatz der Teilnehmer kam eine stolze Summe von 200 EUR zusammen, die uns Noemi und Thorsten fröhlich überreichten.
Vielen herzlichen Dank, daß Ihr uns als Empfänger ausgesucht habt!
Fam. Sauser hatte die tolle Idee, die Gäste Ihrer Einweihungsparty anstelle von Geschenken lieber in eine bereitgestellte Spendendose zu unseren Gunsten spenden zu lassen.
Und tatsächlich wurde diesem Wunsch auch mehr als reichlich nachgekommen!
Kai und Kerstin konnten uns vor Weihnachten noch unglaubliche 1.125,00 EUR überreichen!
Wir sagen ein herzliches Danke für diese unglaublich tolle Aktion!!!
Spende von Geschenke von Klein Pfiff
Alle Jahre wieder!
Die Inhaberin von Geschenke von Klein Pfiff, Sandra Mitterling aus Pfohren, stellt bei Ihrem Advents-Schöpfle-Verkaufssamtag jedes Jahr eine Spendendose zu unseren Gunsten auf.
Durch diese tolle Geste konnte Sie uns im November 2016 eine tolle Summe von 150€ überreichen!
Wir sagen ein herzliches Dankeschön an Sandra, die jedes Jahr an uns denkt, und an Ihre Spender!